Giovanni Segantini – Magie des Lichts

Giovanni Segantini – Magie des Lichts

Filmbiografie

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Ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst verletzten Seele und auf das Werk eines genialen Künstlers, dessen internationale Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten. Ein stiller, meditativer Film, eine Antithese zum Lärm der Welt und zum Mainstream des Konsums - eine Hommage an Giovanni Segantini.


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Giovanni Segantini - Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers. Er schuf meist unter freiem Himmel monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen, den Blick nach unten gerichtet, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf. 41-jährig starb er 1899 im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700m.

Seine Bilder, seine eigenen Texte (gelesen von BRUNO GANZ), Stationen aus seinem Leben (nach Asta Scheib "Das Schönste was ich sah"), die Musik (Paul Giger / Carmina Quartett) und Impressionen aus Segantinis Lebensstationen (Kamera Pio Corradi) werden zu einem "kongenialen Meisterwerk" (WDR SCALA) verwoben. Entstanden ist ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst verletzten Seele und auf das Werk eines genialen Künstlers, dessen internationalen Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten.

Rezensionen

"Eine hypnotische, überwältigende Filmerfahrung...eindringlich." (Der Tagesspiegel)

"Vielleicht ist dies der Künstlerfilm der Zukunft ... Labharts Dokumentarfilm könnte dem Genre den Weg weisen." (Rheinische Post)

 

Schweiz, 2015

Dokumentation / Kunst, 82 Min.

Darsteller: Giovanni Segantini

Sprecher/Erzähler: Bruno Ganz, Mona Petri

Sprache: Deutsch

Specials: inkl. Filmmusik-CD