TANGO

TANGO

von Rappmann. Walter |

Mit Beiträgen von zehn Autoren und Künstlern sowie historischen Dokumenten, 150 S. über 80 Abb, davon viele color, 2. Auflage "Jedes Mal, wenn ich in das Buch hineinschaue, ist es eine Inspirationsquelle für mich." Susanne Kliemsch, Schauspielerin, Berlin


EAN 9783928780193

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"Ich habe das Buch mit Vergnügen und Lust gelesen und viele meiner eigenen Gedanken und Erfahrungen darin wiedergefunden. Es ist mit viel Liebe und Sorgfalt zusammengestellt ... Es weist über die Historie des Tango hinaus, indem es vielfach und sehr persönlich aufzeigt, wie sehr der Tango ... doch immer wieder eines thematisiert: uns selbst, den suchenden, sich oftmals verloren fühlenden Menschen der Moderne, in seiner Sehnsucht nach Wärme, Berührung, Orientierung und innerer Heimat, nach Eros, Transzendenz und eigener Entwicklung."


Ralf Michael Gleixner (Sartori) Autor und Tangolehrer, München

Aus dem Inhalt: Tango: Bewegung in der Krise? physiologische Dreigliederung im Tango, Ein Brief von Nicole, Waldow Frank: „Das Wesen des Tangos ist embryonal“, Gespräche mit Michael Domke, Marie-Paule Renaud und Amira Cámpora. Albrecht Walter: Tango-Gedichte und -Bilder & Die Provokation der Sehnsucht nach Freiheit – Versuch einer Annäherung an Astor Piazzolla und seinen „Tango Nuevo“, Tango-Bilder von Elisabeth Luchesi, Veronika Nadj und Albrecht Walter sowie ein wissenschaftlicher Anhang über Wesen und Werden des argentinischen Tango von Gerrit Schüler.

Nicht zufällig taucht der Tango zum Ende des 20. / und zu Beginn des 21. Jhrdts. wieder auf - in einer Zeit, die man auch als eine „Epoche der Paradigmenwechsel“ auf den verschiedensten Lebensgebieten beschreiben könnte. „Es sind nicht die Zeiten der Ruhe, die der Tango den Menschen versüßt, sondern die Zeiten des Aufbruchs und des Abschieds, die er erträglich macht.“ (Gerrit Schüler)