AQUINarte edition

Bild: Logo AQUINarteAQUINarte – zwischen Kunst und Lebenskunst

Im Fokus der AQUINarte edition steht das Thema Mensch und Moderne – zwischen Kunst und Lebenskunst. Sowohl in Prosa und Lyrik als auch in Essays und Gesprächen, in allem äußert sich ein gesamtkünstlerischer Anspruch, der über Trends und Beliebigkeit hinausreicht.

Getreu dem Werkstattprinzip vom Inhalt zur Form wird größter Wert auf die ästhetische Ausrichtung und Entwicklung neuer Konzepte und Bildsprachen gelegt, was sich konsequent in der handwerklichen wie editorischen Sorgfalt der Bücher und Schriften widerspiegelt. Vieles wird nach wie vor von Hand gefertigt, was spürbar bleibt haptisch und anschaulich.

  • Garten der Goettlichen Lieder
    Garten der Goettlichen Lieder
    Hryhoriy Skovoroda Hryhoriy Skovoroda lebte in einem geistigen Umfeld seiner ukrainischen Heimat, das seinerzeit unter polnisch-litauischem Einfluss stand - sein schriftliches Werk umfasst Dialoge im platonischen Stil - vor allem aber den vorliegenden Garten der Goettlichen Lieder.
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  • Rosen für die Rose
    Rosen für die Rose
    Katrin Bibiella, Martina Aziza Schäfer, Caroline Hartge Blütenlese - 23 Gedichte 23 Gedichte - eine Anthologie über "Die Rose"
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  • Dem Regen lauschen
    Katrin Bibiella 45 Kurzgedichte Regen als sinnliches Ereignis durchzieht leitmotivisch die 45 Kurzgedichte: eine Poesie des Flüsterns, Fließens, Strömens.
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  • Der Mittelpunkt der Welt
    Elke Blattmann Kleine phänomenologische Betrachtung des nördlichen Sternenhimmels Die beständigste Naturerscheinung, die sich uns Menschen seit Jahrtausenden zeigt, ist die Anordnung der Fixsterne am nächtlichen Sternenhimmel.
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  • DAS SCHILLER-PROJEKT: 27 BRIEFE
    Friedrich Schiller Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen DAS SCHILLER-PROJEKT: 27 BRIEFE präsentiert Friedrich Schillers Ästhetische Briefe als Einzeldrucke (im Schuber) in der Fassung erster Hand, wie sie 1795 in loser Folge in der von Schiller edierten Zeitschrift DIE HOREN erscheinen.
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  • im Raum
    Andrea Nehring eine - Künstlerbuch Der künstlerische Duktus des Buches folgt der Wahrhaftigkeit und Verletzlichkeit von Bild und Sprache ? in Bruch und Zersplitterung liegt ihr Geheimnis, ihre Kraft und ihre Magie. Text und Fotografien (28) entstanden zwischen Sommer 2008 und Herbst 2011.
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  • Lichtbuch
    Ein Buch voller Licht ohne Worte, ohne Namen - eine Lichtplastik, hinter deren Seiten die Sonne selbst zu stehen scheint - bei nur geringer Wärmeentwicklung und ebenso geringem Energieverbrauch.
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  • die Welt in mir
    G. Asch 21 meditationen Ein Buch zum Berühren und Fühlen.
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  • Einer dieser Stürme
    Katharina Heidelbach Gedichte Ein Buch zum Berühren und Fühlen.
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  • inmitten Ich: Dichtungen
    Rosemarie Bünsow, Stefan Weishaupt Eine Auswahl von Gedichten Rosemarie Bünsows ergänzt mit einer lyrischen Betrachtung von Stefan Weishaupt.
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  • Zartes Rot zuerst
    Peter Nim 27 Haiku-Paare Ein Buch zum Berühren und Fühlen.
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  • 12 Briefe zur Lebenskunst (4)
    Christoph David Asch No. 4 HABEN UND SEIN Kaum jemand kann sich eine Welt jenseits des Materialismus vorstellen ohne gleichzeitig an Chaos und Untergang zu denken - vielleicht, weil wir immer nur in alten Kategorien denken und die Quelle übersehen, aus der alles Haben und Werden, alles Schöpferische und Neue hervorgeht.
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  • 12 Briefe zur Lebenskunst (3)
    Hermann Hesse No. 3 DAS HAUS DER TRÄUME In dem Fragment gebliebenen Text lässt Hermann Hesse den eigenen Lebenstraum Wirklichkeit werden - in der Gestalt des alten Neander, der nichts anderes mehr will und braucht als die Welt, die sich im Kosmos seines Gartens offenbart: im Garten des Dichters, in dem Natur und Kunst und Gott eins sind.
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  • 12 Briefe zur Lebenskunst (9)
    Philip Kovce No. 9 DIALOG FÜR EINE STIMME "Alle Taten gebiert die Einsamkeit. Alle Ablenkungen, welche die Abwesenheit der Einsamkeit vorgaukeln, sind deshalb so fatal, weil sie den Tatmenschen wie verschlingen."
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  • 12 Briefe zur Lebenskunst (7)
    Philip Kovce No. 7 VERSUCH ÜBER DEN VERSUCHER Die Wahrheit des Versuches ist seine Folge, nicht sein Ursprung. Sein Ursprung ist ein Sprung ins Nichts.
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  • 12 Briefe zur Lebenskunst (11)
    Albert Vinzens No. 11 DIESES STIRB UND WERDE … Ein lebendiges Dasein zu pflegen, ist für den Menschen am besten möglich, wenn er, wie der Tod, aus der Unendlichkeit seines Seins heraus agiert und alles an sich sterben lässt, was ihm schwach und erneuerungswürdig erscheint.
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  • 12 Briefe zur Lebenskunst (1)
    Markus Schrauth No. 1 MENSCH WERDEN IST EINE KUNST Sehnsucht und Bestimmung, Wandel und letzte Verwandlung, Metamorphosen, die uns allen auferlegt sind und die unbedingte Bejahung des Menschseins - das ist die Kunst, die hier ausgeübt, ja, vorgelebt wird.
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  • 12 Briefe zur Lebenskunst (10)
    Stefan Weishaupt No. 10 DER SCHEIN DES ICH Es scheint, als sei der Weg zu einer Ursprünglichkeit dessen, was Spiel als Ausdruck von Freiheit einmal war, verbaut, und zwar nicht von einer feindselig gesonnenen Gruppe versierter Verschwörer, sondern von uns selbst als Konsumenten.
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