Rudolf Steiner und die Weihnachtstagung

Dokumentarische Erzählung

von Michael Birnthaler | 01.05.2023

Eine Erzählung. Eine Frage: Kann einer die Welt verändern? In dieser Erzählung folgen wir Rudolf Steiner in eine Zeit, als er bereits voraussah, dass mit dem aufkommenden Nationalsozialismus eine neue Katastrophe heraufziehen würde. Als er dies erkannte, fühlte er sich aber als  Eingeweihter in der Verpflichtung, alles zu unternehmen, um einem Niedergang der Zivilisation und einem Zerfall der anthroposophischen Bewegung entgegenzuwirken.


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In dieser Erzählung folgen wir Rudolf Steiner in eine Zeit, als er bereits voraussah, dass mit dem aufkommenden Nationalsozialismus eine neue Katastrophe heraufziehen würde. Als er dies erkannte, fühlte er sich aber als  Eingeweihter in der Verpflichtung, alles zu unternehmen, um einem Niedergang der Zivilisation und einem Zerfall der anthroposophischen Bewegung entgegenzuwirken. Mit dem Rücken zur Wand musste er schließlich die schwerste Entscheidung seines Lebens treffen: kann er es wagen, eine neue, moderne Mysterienstätte auf die Erde zu bringen? Zu Weihnachten 1923 lud er nun die Menschen ein, von Nah und Fern - zu einem spirituellen Weiheakt und zur Begründung der neuen Mysterien. Doch für diese Prometheus-Tat der Weihnachtstagung musste Rudolf Steiner persönlich einen hohen Preis bezahlen. Mit diesem Buch soll Mut gemacht werden, um die Glut unter der Asche der damaligen Mysteriengründung neu anzufachen. Denn gerade in unserem von Kriegen und Krisen gebeuteltem Zeitalter ist eine „Wiederverzauberung der Welt“ notwendiger denn je.